an das SIGNAL IDUNA Versicherungsbüro Joachim Thomas in Neusäß für die Ausstattung mit einem neuen Trikot-Satz.
Jahrgang 2013
Jahrgang 2012
Jahrgang 2011
an das SIGNAL IDUNA Versicherungsbüro Joachim Thomas in Neusäß für die Ausstattung mit einem neuen Trikot-Satz.
Jahrgang 2013
Jahrgang 2012
Jahrgang 2011
7 Kinder: 1 x 2012, 6 x 2013
Material: Fußbälle; Hütchen mit Querstangen
Grundthema: Passen (Selbstvorlage und mit Mitspieler)
Fangspiel
Aufbau: Rechteck mit Hindernissen (Hütchen mit Querstangen)
ein Fänger, der wechselt, wenn er ein Kind berührt (zusätzliche Fänger, wenn die Hindernisse beim Laufen oder Überqueren berührt werden)
Sich den Ball selbst vorlegen
Aufbau: Rechteck mit Hindernissen (Hütchen mit Querstangen)
– unten durchschießen und dann über die Stange hinterherlaufen
– unten durchschießen und dann beidbeinig über die Stange hüpfen
– unten durchschießen und dann einbeinig über die Stange hüpfen
– unten durchschießen und dann an Stange vorbeilaufen und den Ball mitnehmen
– über das Hindernis lupfen und dann über die Stange hinterherlaufen/springen
grundsätzliche Vorgabe: Kinder sollen nach jedem gelungenen Versuch den Fuß wechseln)
Variante: Wettbewerb (Wer schafft als Erster 5 gelungene Versuche?)
Sich den Ball zupassen (aus der Bewegung)
Aufbau: Rechteck mit Hindernissen (Hütchen mit Querstangen)
je zwei Spieler mit einem Ball laufen durch das Rechteck: der erste Spieler passt durch ein Hindernis, der zweite Spieler nimmt den Ball auf und sucht sich ein anderes Hindernis, durch das er passt usw.
grundsätzliche Regel: kein Hindernis darf zweimal hintereinander durchspielt werden
Varianten: mit der Hand durchrollen; Wettbewerb (Welches Paar schafft als Erstes 10 Pässe)
Spiel im Rechteck mit fünf Hindernistoren (4 gegen 3)
Aufbau: Rechteck mit Hindernissen (Hütchen mit Querstangen)
Tore können von allen Seiten geschossen werden
FAZIT: Heute verging die Zeit so schnell, dass ich gar nicht mehr dazu kam, das Übungsrechteck aufzulösen. So habe ich auch das Abschlussspiel ins Rechteck verlagert. Da die Aufgaben heute sehr bewegungsreich waren, war in den letzten 10-15 Minuten etwas die Luft raus. Vorher waren die Kinder aber gut dabei und motiviert. Ein weiteres Problem war, dass ein starker 2012er Spieler von den 2013ern nicht zu halten war, sodass er im Abschlussspiel sogar alleine recht überlegen spielte. (Das nächste Mal muss ich da noch etwas mehr eingreifen, z.B. nach drei Ball Kontakten muss er abgeben oder er darf selbst nur auf ein bestimmtes Tor schießen etc.) Bei eigenem Ballbesitz lernten die anderen Kinder jedoch zumindest, dass sie sich verteilen müssen, um Platz zu haben und die Überzahl auszuspielen.
7 Kinder: 1 x 2012, 6 x 2013
Material: Fußbälle; farbige Ringe; Minitore
Grundthema: Dribbling und Spielfeldübersicht
Freier Trick
Aufbau: Rechteck
freies Dribbeln: jedes Kind gibt einen Trick vor, den es bereits gelernt hat (die anderen machen diesen nach)
Handball (3 gegen 4)
Aufbau: Rechteck mit jeweils einem umgedrehten Tor (Toröffnung schaut nach außen) auf den Seitenlinien
– zunächst jedes Team mit eigenem Ball (welcher Ball landet schneller im Tor)
– anschließend mit einem Ball gegeneinander
Ringdribbling mit anschließendem Dribbling zum Tor
Aufbau: Rechteck mit jeweils einem umgedrehten Tor (Toröffnung schaut nach außen) auf den Seitenlinien
freies Dribbling mit Aufgabe auf Signal (Hand in Reifen, Fuß in Reifen, mit Ball durch Reifen dribbeln, Ball in Reifen und zurückziehen)
Variation: Nennung der Reifenfarbe
Koordination mit Ringen
Aufbau: Rechteck
– durchschlüpfen
– durchschießen
– kreisen
– in Ringe passen
Funino (2 gegen 1) bzw. 2 gegen 2 (auf zweitem Spielfeld)
Aufbau: Rechteck mit jeweils einem umgedrehten Tor (Toröffnung schaut nach außen) auf den Seitenlinien (Feld 1); klassisches Tor auf beiden Seiten (Feld 2)
Spieler wechseln nach einer vorgegeben Zeit Aufgaben und Felder
bei Feld 1 können die Spieler an allen Toren einen Treffer erzielen
Funino (3 gegen 3)
Aufbau: Rechteck mit jeweils einem umgedrehten Tor (Toröffnung schaut nach außen) auf den Seitenlinien
Variation: Tore jeweils übers Ecke; Tore gegenüber
FAZIT: Aufgrund der etwas anderen Anordnung der Tore (waren nach außen offen) zeigte sich, wer bereits den Überblick hat, Lösungen für Spielsituationen zu finden. Interessanterweise waren hier nicht unbedingt die Überzahlspieler im Vorteil. Häufig gelang es bei der ersten Funino-Übung dem Einzelspieler ein Tor zu erzielen. Nach wie vor ist die Ausdauer bei Dribbelübungen mit Signal begrenzt. Schön war, dass bei der freien Trickwahl viele unterschiedliche „Tricks“ gezeigt wurden.
6 Kinder: 1 x 2012, 5 x 2013 (1 Kind nur zur Hälfte)
Material: Fußbälle; kleine Hütchen; Minitore
Grundthema: 1:1 und Interaktion
Kettenfangen
Aufbau: Rechteck
jeder, der gefangen wird, verlängert die Fängerkette
Ballgewöhnung mit Koordination
Aufbau: freies Feld
Ball wird links und rechts zwischen den Beinen hin- und hergespielt, währenddessen:
– Hände klatschen vorne und hinten
– Hände klatschen oben und unten gegen die Beine (Hampelmannbewegung)
– Hände bewegen sich auf und ab
– Tennisball hochwerfen und fangen
– Tennisball links und rechts mit den Händen hin- und herwerfen
Ball vorne antippen, währenddessen:
– Hände klatschen vorne und hinten
– Tennisball hochwerfen und fangen
„Übersteigertanz“ mit Klatschen
Einfache Finten (aus Dribbling und vor Torschuss)
Aufbau: etwas längeres Spielfeld zwischen zwei Minitoren (zur Förderung des Laufens mit dem Ball und der Verkürzung von Wartezeiten vor den Toren); vor den Minitoren jeweils ein kleines Hütchen sowie eines in der Motte des Spielfeldes
Kinder führen jeweils vor einem kleinen Hütchen eine einfache Finte aus und schießen bei den beiden kleinen Hütchen vor den Minitoren auf das jeweilige Tor; anschließend Dribbling auf die andere Seite
Finten:
– Ball mit der Außenseite vorbeilegen
– Ball mit der Fußsohle nach außen rollen
Miteinander im Kreis spielen
Aufbau: Kreis (Hilfe zur Kreisbildung: Kinder fassen sich an den Händen, bilden Kreis mit ausgestreckten Armen und lassen dann los)
Grundregel: vor Aktion den Namen des „Zielkindes“ nennen
– Tennisball hin- und herwerfen (1 bzw. 2 Bälle)
– Fußball hin- und herschießen (1 bzw. 2 Bälle)
1:1 (mit Gegenkonter)
Aufbau: verkürztes Spielfeld aus der Übung „einfache Finten“ (je ein Minitor gegenüber)
Kind im Feld (Angreifer) spielt zu Kind am Minitor (Verteidiger), welches zurückpasst: danach 1:1 auf Minitor (Verteidiger kontert bei Ballgewinn auf das gegenüberliegende Tor)
Funino (3 gegen 2)
Aufgabe: Interaktion (v.a. Namen rufen bei Pass)
FAZIT: Heute wurde ich überrascht, dass nur wenige Kinder im Training waren (lag wohl am Wochenende mit Brückentag), sodass ich gar nicht alle aufgebauten Spielfelder benötigte; erstaunt war ich, wie selbstständig die Kinder inzwischen die 1:1-Übungen umsetzen; auch die Interaktion zwischen den Kindern wird besser (nachdem ich in den letzten Trainings festgestellt habe, dass nicht jeder den Namen des anderen weiß, lag hier heute ein Schwerpunkt darin); ansonsten waren die Kinder bei den Koordinations- und Technikbausteinen nicht ganz so ausdauernd wie in den Trainings zuvor (positiv ist allerdings, dass jedes Kind die Dinge ausprobiert hat und einzelne, die lange Zeit eher passiv waren, inzwischen selbstständig üben)
10 Kinder: 2 x 2012 und 8 x 2013
Material: Fußbälle; viele Hütchen (klein/groß); Tore
Grundthema: Dribbling
Fangen im Hütchenwald (ohne Ball)
Aufbau: Rechteck mit Hütchen
– Fänger gibt Leibchen weiter (Fänger wechselt auch, wenn jemand ein Hütchen berührt)
– verschiedene Laufvarianten: vorwärts/rückwärts/seitwärts
Fangen im Hütchenwald (mit Ball) I
Aufbau: Rechteck mit Hütchen + Slalom vor Minitor (neben dem Feld)
– Kinder dribbeln
– Trainer fängt (und kann so die Anforderungen an jeden einzelnen Spieler anpassen)
– Spieler, die ein Hütchen berühren oder vom Trainer gefangen werden, führen eine Zusatzübung aus (Slalom auf Minitor)
Technikblock
– Innenseite vor und dann mit Sohle zurückziehen
– Außenseite vor und dann mit Sohle zurückziehen
– Ball mit einem Fuß um das Standbein führen
Fangen im Hütchenwald (mit Ball) II
Aufbau: Rechteck mit Hütchen
– Kinder dribbeln
– ein Kind fängt (jeder gefangene Spieler bzw. Spieler, die ein Hütchen berühren, helfen dem Fänger
– Neustart ab einer bestimmten Fängerzahl
Hütchenschießen
Aufbau: Rechteck mit Hütchen
– Kinder schießen Hütchen von außerhalb des Rechtecks ab (rechts und links; Hackenschuss)
1 gegen 1 – von außerhalb an der Mittellinie startend (bzw. 2 gegen 3 auf ein Minitor
Aufbau: Spielfeld mit einem Minitor rechts und einem links
– je zwei Kinder stehen links und rechts neben dem Trainer
– Trainer spielt Ball ins Spielfeld: Kind, welches als Erstes den Ball erreicht, versucht ein Tor zu schießen; das andere Kind versucht dies zu verhindern
(die beiden Gruppen wechseln nach vorgegebener Zeit)
Funino 5 gegen 5 (Tore im Viereck)
Aufbau: je ein Minitor auf jeder Seitenlinie
– jede Mannschaft verteidigt die beiden Tore über das Eck bzw. schießt auf die beiden gegenüber liegenden Tore
FAZIT: ein sehr intensives Training mit vielen Ballkontakten für die Kinder; daher auch am Schluss wieder die Entscheidung für ein 5 gegen 5, da manche Kinder schon recht erschöpft waren (unter anderen Umständen sind dies im Moment allerdings zu viele; es spielten nur wenige Kinder aktiv mit); Dribbling funktionierte heute sehr gut – vor allem die Steuerung durch den fangenden Trainer führte dazu, dass immer wieder unterschiedliche Kinder schnellere Dribblings durchführten
9 Kinder
Material: Fußbälle; drei Spielerattrappen, vier Stangen; vier Tore
Grundthema: 1:1
Fangspiel mit „Rettung“
Aufbau: Rechteck
Spieler mit Leibchen fängt (Variante zwei Fänger) und gibt Leibchen weiter, wenn er jemanden gefangen hat
Spieler mit Tennisball in der Hand bzw. Fuß auf Ball können nicht gefangen werden (Ziel: durch sinnvolles Weiterspielen der Bälle Spieler vor dem Gefangenwerden retten)
Technik-Block (Coerver-Skills)
– mit Innenseite nach vorne spielen und mit Sohle zurückziehen (rechts und links einzeln; im Wechsel)
– mit Außenseite nach vorne spielen und mit Sohle zurückziehen (rechts und links einzeln; im Wechsel)
– mit Spann nach vorne spielen und mit Sohle zurückziehen (rechts und links einzeln; im Wechsel)
– Übersteigertanz + Übersteiger und dann nach außen spielen
– ein Fuß auf Ball – eine Halbdrehung und dann den anderen Fuß auf den Ball setzen (Vorstufe „Zidane-Trick“)
– mit einem Fuß Ball um das Standbein spielen
Inspiration durch Coerver Academy Training Week I (https://www.youtube.com/watch?v=8ce48HgB1Eo)
Training mit Hugo, Horst und Hermann
Aufbau: Stationen mit drei Spielerattrappen (= Hugo, Horst und Hermann) + Stangenslalom (Rundlauf)
– seitlich mit der Außenseite des Fußes vorbeilegen
– seitlich mit Fußsohle nach außen legen
– mit der Innenseite auf den anderen Fuß legen und mit Ball vorbeilaufen
– Übersteiger und mit der Außenseite seitlich vorbeilegen
– Drehung mit dem Ball und dann vorbeigehen
Inspiration durch 25 Attacking Coerver Skills (https://www.youtube.com/watch?v=obt4hxvpP2A)
1:1 auf zwei Minitore (bzw. 2 gegen 2 auf je ein Minitor)
Aufbau: ein Spieler zwischen zwei Minitoren (= Verteidiger) und ein Spieler (=Angreifer) ca. 3-4 m vor dem Verteidiger
– Verteidiger spielt Ball zum Angreifer, der dann versucht auf eines der beiden Tore im 1:1 ein Tor zu erzielen
(die beiden Gruppen wechseln nach vorgegebener Zeit)
Funino (Tore im Viereck)
Aufbau: je ein Minitor auf jeder Seitenlinie
– jede Mannschaft verteidigt die beiden Tore über das Eck bzw. schießt auf die beiden gegenüber liegenden Tore
FAZIT: ein technisch anspruchsvolles Training, bei dem ich erstaunt war, wie schnell das ein oder andere Kind die Bewegungen erlernt hat (funktionierte natürlich nur bei den Kinder, die nicht im Gras oder auf dem Ball saßen, sondern mitgemacht haben; war aber die Mehrheit – dank Hugo, Horst und Hermann:-); überrascht war ich auch, wie gut die 1:1-Übung auf die beiden Minitore organisatorisch funktionierte (vielleicht kann ich mich da als Trainer sogar das nächste Mal schon etwas mehr zurücknehmen oder die Übung parallel laufen lassen)
9 Kinder
Material: Fußbälle; zwei Wasserbälle; sechs Begrenzungshütchen; sechs Hütchen zum Beschweren der Tore; vier Stangen zur Abgrenzung; sechs Minitore
Fangspiel mit Mannschaften
Aufbau: Rechteck
Abklatschen zur Befreiung
Handball
Aufbau: Spielfeld mit je zwei Minitoren
Regel: Spieler mit Ball darf nicht laufen
– jede Mannschaft einen Ball: Ball möglichst schnell ins andere Tor bringen (Variante: jedes Kind muss den Ball mindestens einmal gehabt haben)
– gegeneinander
Technikblock I
Aufbau: freies Feld
– Ball mit der Innen-/Außenseite auf die andere Spielfeldseite treiben (hin und zurück = rechts und links)
– Ball mit seitlichen Über-den-Ball-rollen auf die andere Spielfeldseite treiben
– Ball vorwärts/rückwärts rollend auf die andere Seite treiben
– Ball zwischen die Beine geklemmt hopsend auf die andere Seite bringen
„Wasserball treiben“
Aufbau: zwei Spielfelder mit Mittelzone (darf von den Kindern nicht betreten werden)
Wasserball durch Abschießen auf die Hälfte des Gegners treiben (Trainer schießt die Bälle in der Mittelzone wieder heraus)
Technikblock II
Aufbau: freies Feld
Übersteigervarianten
Funino (3 gegen 2) und 2 gegen 2
Aufbau: je zwei Spielfelder
FAZIT: Heute gab es zwei Schwierigkeiten zu überwinden. Erstens waren zu Beginn des Trainings nur drei Kinder anwesend, sodass ich statt eines Fangspiels mit verschiedenen Dribbelübungen beginnen musste. Zweitens mussten urplötzlich alle auf die Toilette, sodass ich den „Technikblock II“ als Pausenüberbrückung nur mit wenigen verbliebenen Kindern durchführte. Ansonsten funktionierte vor allem das „Wasserball-Treiben“ gut.
10 Kinder
Material: Fußbälle; Begrenzungshütchen; vier Steckstangen, vier normale Stangen; zwei Minitore
Grundthema: Piraten
Piratenbegrüßung
Aufbau: Rechteck
Dribbling und „Begrüßung“ mit Fußberührung
Piratentrick des Winters
Aufbau: Rechteck
Dribbling: jedes Kind zeigt nach Aufruf seinen „Piratentrick“ des Winters, den die anderen dann nachmachen
Piratenjagd
Aufbau: Spielfeld mit Hütchen- bzw. Stangentor an den Enden; Mittelzone als Fangzone
Ziel: durch Mittelzone auf andere Seite dribbeln (und Tor schießen)
Trainer als Fänger (gefangene Kinder helfen dem Trainer)
Fangvarianten (Ball und/oder Spieler): Kette, hüpfend, Vierfüßler, Krake
Kanonenfeuer
Aufbau: zwei Hälften mit Stangentore (mit Torwart); Zone, vor der geschossen werden muss
Varianten: Schüsse mit rechts/links; mit/ohne Torhüter; mit/ohne festgelegter Entfernung
Spiel (5 gegen 4)
Tore: eine Mannschaft mit Stangentor (mit Torhüter); eine Mannschaft mit zwei Minitoren (ohne Torhüter)
FAZIT: Das erste Training im Freien war für alle Beteiligten wieder eine Umstellung: für die Kinder wieder eineinhalb Stunden Training, keine Wände als Begrenzung und Nähe zu den Eltern (zwei Kinder nutzten dies, um frühzeitig aufzuhören); für den Trainer ungünstige Witterungsverhältnisse (am Anfang verwehte der Wind die Minitore trotz Beschwerung) und mehr Raum (damit aber auch weniger Überblick); ansonsten waren die Kinder vor allem bei der „Piratenjagd“ gut dabei; an anderen Stellen nahmen sie sich jedoch ihre Auszeiten!
11 Kinder
Material: Fußbälle; vier kleine Kästen; Löffel; zwei Minitore
Grundthema: Ostern
Eierdribbling
Aufbau: Rechteck mit kleinen Kästen als Begrenzung
Grundschwierigkeit: bei allen Übungen Löffel mit Tennisball (= Ei) in der Hand)
– laufen (vorwärts/rückwärts) + abklatschen
– dribbeln (frei; nur links/rechts; im Wechsel; rückwärts/seitwärts)
Fang das Ei
Übungen an der Wand (ca. 1-2 m entfernt)
– an Wand werfen (von untern/von oben) und fangen
– an Wand lupfen und fangen
– Spannschuss aus Hand an Wand und fangen
Eierlauf (Staffel)
Aufbau: kleiner Kasten als Markierung zum Umdrehen bzw. als Ablageort für das „Ei“
– Eierlauf (Tennisball in Löffel) vorwärts/rückwärts
– Eierlauf (Tennisball in Löffel) und zusätzlich Ball am Fuß (zum Umdrehen Ball an Kasten schießen)
Ostereier ins Nest (5 gegen 6)
Aufbau: je zwei kleine Kastentore (Treffer von allen Seiten)
Ball: zwei Tennisbälle
FAZIT: Balltransport mit Löffel war ohne Zusatzaufgabe gut machbar; sobald allerdings der zweite Ball am Fußball dazukam deutlich schwieriger und die Motivation es mit beiden zu versuchen, bei den Kindern recht gering; obwohl es heute durch die Zusammenlegung von zwei Trainingsgruppen viele Kinder waren, habe ich heute zum ersten Mal eine Staffel probiert (jetzt weiß zumindest jeder schon einmal, um was es da geht); aufgrund der längeren Wartezeiten bei der Staffel und der großen Kinderzahl habe ich daher beim Abschlussspiel mit zwei Tennisbällen gespielt, sodass sich jeder noch einmal richtig austoben konnte
7 Kinder
Material: Fußbälle; vier Innenstücke von Kästen; zwei Minitore
Grundthema: Fußballschuhgeschäft
Gang ins Geschäft
Aufbau: Rechteck mit Kästen als Raute darin
– durch Kästen kriechen
– Laufvarianten: vorwärts/rückwärts/hüpfen (beidbeinig/einbeinig)
– Teamvariante: mit Hand haltend durchkriechen
Schuhregale
Aufbau: wie oben
– Schuh (= Ball) ins Regal (= Kasten)
– prellen mit Hand (beliebig), dann durchrollen
– dribbeln (beliebig, nur rechts/nur links), dann durchschießen
– „Schuhverkäufertanz“ (= Übersteiger im Wechsel links/rechts)
– dribbeln mit möglichst vielen Übersteigern, dann durchschießen
Verkauf
Aufbau: Kästen im Viereck angeordnet
– Schuhe (= Ball) zum Käufer (= Schuss durch Kasten)
– Torschüsse aus unterschiedlichen Entfernungen nach innen (Hütchen als Abstandsmesser)
Nachschub (4 gegen 4)
– Aufbau: je zwei Kastentore außen und ein Minitor dazwischen
– Ball: Futsal
– bei Ball im Aus: Einschuss oder Eindribbeln
FAZIT: ein schönes Training, das viel Spaß gemacht hat; sehr ablenkend waren allerdings die Hütchen als Entfernungsmesser: die Kinder haben alles gemacht nur nicht die Entfernung damit abgesteckt; so gab es spontan einen „Hütchenlauf“ mit Ball