G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 02.03.2018

Material: Fußbälle; Bänke im Viereck; vier Minitore

Dribbeln im Bank-Viereck

 – abklatschen bei Begegnung

– Balltausch bei Begegnung

– Bänke als Bande benutzen

– vor der Bank den Ball mit dem Fuß zurückziehen

– bei zwei Bänken Bande – bei den anderen zwei Bänke Ball zurückziehen

– Variationen: auf Kommando Tore auf Minitore außerhalb des Vierecks (vorher: Pass gegen alle 4 Bänke)

Ball abnehmen im Bank-Viereck

 – je drei Spieler ohne Ball versuchen einen Ball zu erobern und anschließend im Dribbling zu sichern

Bank-Viereck als Ziel

 – Ball hineinlupfen

Funino (3 gegen 4)

 – Tore wie im Eishockey im Spielfeld

– mit Futsal-Ball

FAZIT: die Kinder bewiesen heute vor allem im ersten Teil ein großes Durchhaltevermögen – die Frage nach der ersten Trinkpause kam erst nach 25 Minuten -:); immer besser wird auch das Spielverständnis (beim Ballabnehmen im Viereck regelten die Kinder selbst, wer den Ball bekommt, wenn ein Spieler den Ball aus dem Viereck schoss)

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 23.02.2018

Material: Fußbälle; Hütchen; Bänke als Spielfeldtrennung; vier Minitore

„Gewitter“ (Aufwärmspiel) 

freies Dribbling mit Aufgaben bei Kommando

  1. Runde:

Blitz = Ball auf Boden liegend sichern

Donner = Ball gegen die Wand werfen und fangen

Regen = Hand an Wand und Ball mit der anderen Hand über den Kopf

  1. Runde:

Blitz = Fuß auf Ball und Hand an Wand

Donner = Ball (5 x) aus der Hand gegen die Wand schießen und fangen

Regen = Ball (5 x) flach gegen die Wand schießen

Fußball-Gymnastik“

– Ball mit Außenrist nach außen und mit der Sohle zurückziehen (rechts und links)

– Ball antippen (vorne und seitlich)

– beidbeinig über den Ball springen (vor und zurück)

– armkreisend laufen (zur Trinkpause)

„Waldmäuse im Unterholz“

 Hütchenslalom (= Lauf durch Unterholz) bis 5 m vor die Wand, anschließend Pass an die Wand und außen wieder zurück in die Ausgangsposition dribbeln

„Nahrungssuche im Dachsbau“

 Hütchentore vor der Wand: aus Position neben den Hütchen durch Abpraller gegen die Wand ein Hütchentor erzielen

2 gegen 2 und 2 gegen 3

 Spielfeld: geteiltes Hallendrittel durch Langbänke, die auch als Band benutzt werde können

Tore: jeweils ein Tor pro Mannschaft schräg in der Ecke

FAZIT: ein intensives Training, bei dem die Kinder wieder deutlich besser dabei waren als die letzten Male; durch die Teilung des Hallendrittels am Ende waren auch alle am Spiel beteiligt, da die Mannschaften kleiner wurden; die Spielfläche war zwar insgesamt etwas klein, für die Altersklasse aber noch in Ordnung; etwas schade war, dass ich die eine oder andere Variante nicht mehr geschafft habe (z.B. „Nahrungssuche im Dachsbau“ mit Werfen oder Rollen)

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 09.02.2018

Material: Fußbälle und Tennisbälle; eine Bank/zwei kleine Kästen; vier Minitore

Von Hallenwand zur Hallenwand I 

Kinder sollen von der Hallenwand zur anderen laufen (ohne vom Trainer abgeschlagen zu werden; abgeschlagene Kinder werden ebenfalls zu Fänger; Fangzone nur in einer Hallenhälfte)

  1. a) Laufen ohne Ball
  2. b) mit Ball am Fuß

Fußball-Gymnastik (zwischendurch) 

– auf einem Bein stehen

  1. a) vorne und hinten klatschen; vorne oben und hinten unten klatschen
  2. b) Trainer zeigt verschiedene Fingeranzahl, die von den Kindern ebenfalls gezeigt werden sollen

– Tennisball werfen und fangen

  1. a) gleiche Hand
  2. b) von einer zur anderen Hand
  3. c) Erweiterung: Ball mit Fuß hin und her

– Tennisbälle prellen

  1. a) ein Ball
  2. b) zwei Bälle

Von Hallenwand zur Hallenwand II

Aufbau: auf einer Hallenseite vier Minitore; auf der anderen Hallenseite zwei kleine Kästen und eine Langbank als Tor

Variation: Hütchen als Hindernisse, die umspielt werden sollen

Kinder sollen von der Hallenwand zur anderen dribbeln und ein Tor schießen (Trainer verteidigt)

5 gegen 5

Tore wie bei „Hallenwand zur Hallenwand II“

zunächst mit Tennisball, dann mit Fußball

FAZIT: ein Training mit viel Bewegung und Ballkontakten für jedes Kind; leider zeigten einzelne Kinder beim Abschlussspiel wenig Motivation und benötigten eine Pause; bei den anderen funktionierte das Spiel gut, zumal durch die erhöhte Anzahl an Toren auch mehr Tore fielen

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 19.1.2018

Material: Fußbälle, zwei Bänke als Begrenzungen; Minitore und zwei Tennisbälle

 „Verhörspiel“ (Aufwärmen)

 Spielfeld: Hälfte eines Hallendrittels

 Trainer stellt während des Dribblings Fragen

– bei Nein: stehen bleiben + Ball in Hand + Grätsche

– Ja-Kinder schießen durch möglichst viele Grätschen

Durch Passen zusammenspielen

 a) im Dreieck (je vier 3er-Gruppen)

 b) im Kreis (zunächst alle, dann nochmals geteilt)

Variante: beim Passen Namen nennen

c) Ball durch Fluss passen

zwei Teams auf je einer Hälfte (dazwischen Graben mit drei „Krokodilen“): Teams passen auf andere Seite – Krokodile versuchen die Bälle zu erwischen

„Verfolgungsjagd“ (dazwischen)

Spielfeld: 2/3 eines Hallendrittels

pro zwei Spieler je ein Ball: Spieler ohne Ball Jagd anderen – Wechsel bei Balleroberung

Handball (6 gegen 6)

– Regel: mit Ball darf nicht gelaufen werden; Ball nicht länger als 3 Sekunden halten

– auf je zwei Tore

– zunächst ein Tennisball, dann Erweiterung auf zwei

FAZIT: Das Ziel war heute zum ersten Mal, dass die Kinder miteinander spielen sollten. Das hat leider nur wenig geklappt – da war ich zu optimistisch! Mit dazu beigetragen hat zudem, dass wir heute mit 12 Kindern auf einem Drittel sehr viele waren. Die Folge war ein recht chaotisches Training! Nächstes Mal lautet die Formel wieder: ein Kind = ein Ball; das Ziel miteinander zu spielen, bleibt zwar grundsätzlich erhalten, vorerst jedoch nur noch in sehr dosierter Form!

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 22.12.2017

Material: Fußbälle, vier Minitore; fünf Turnmatten

 „Fanreise“ (Dribbling) Training_12-1-18

a) – Dribbling: sobald Trainer ins Stadion (= Turnmatte) geht, folgen die Kinder

– Dribbelvarianten: frei, nur links/rechts, Füße im Wechsel, seitwärts rollen

b) – vom Startpunkt aus alle Stadien (= Turnmatten) besuchen

– „Besuchsvarianten“: mit einer/beiden Händen Matte berühren, mit linkem/rechtem Fuß auf Matte tippen; über die Matten dribbeln

Ballgewöhnungs-/Koordinationsübungen (zwischendurch)

 – zur Trinkpause hüpfen: beid-/einbeinig

– auf Matte: Ball zwischen die Füße klemmen, hochschleudern und fangen; sitzend den Ball von den Fußspitzen zur Brust rollen und zurück; stehend den Ball werfen und fangen (ohne die Matte zu verlassen); Ball zwischen den Beinen in der Luft als Achter kreisen

 Einführung „Zidane-Trick“

  1. Dribbling und den Ball mit dem Fuß stoppen
  2. Dribbling, den Ball mit dem Fuß stoppen und halbe Körperdrehung
  3. Dribbling, den Ball mit dem Fuß stoppen, halbe Körperdrehung und den Ball mit dem anderen Fuß rückwärts ziehen

Funino

 – 2 gegen 3

– mit normalem Fußball

– Besonderheit: Matte in der Mitte, die nicht betreten werden darf (ansonsten gibt es einen Siebenmeter auf das leere Minitor)

FAZIT: ein intensives Training, bei dem die Kinder viel in Bewegung waren und dabei lernten den Ball ohne Handhilfe auf eine Turnmatte zu bringen (gar nicht so einfach; wurde aber im Verlauf immer besser); auch im Abschlussspiel wurde immer mal wieder Handball gespielt, sodass ich in Zukunft die Mannschaft Handballspielers in diesen Fällen immer wieder komplett zurück auf ihre Torauslinie gehen muss (mal sehen, ob das einen Anreiz schafft)

 

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 22.12.2017

Material: Fußbälle, Minitore; Hütchen, zwei kleine Kästen, zwei Langbänke

 Fangspiel (Aufwärmübung)

 – zwei Fänger mit Leibchen

Stationendribbling

 Variante 1: Slalom versetzt – Ball in der rechten Hand über Langbank balancieren – Slalom versetzt – Ball um Kasten spielen/Spieler auf Kasten und runterspringen – gerader Slalom – Ball in der linken Hand über Langbank balancieren – Slalom gerade – Ball um Kasten spielen/Spieler auf Kasten und runterspringen

Variante 1: Slalom versetzt – Bank als Bande nutzen (linker Fuß) – Slalom versetzt – Ball um Kasten spielen/Spieler um Kasten herumlaufen – gerader Slalom – Bank als Bande nutzen (rechter Fuß) – Slalom gerade – Ball um Kasten spielen/Spieler um Kasten herumlaufen

Gleichgewichtsübungen auf der Langbank (dazwischen)

 – Ball um Körper kreisen

– Ball hochwerfen fangen

– Ball prellen

– Ball von einer Hand auf die andere werfen

– Staffel (Ball durchgeben mit Ball um Körper kreisen/mit Ball hochwerfen; durchschlängeln)

Funino

 – 3 gegen 4 bzw. 3+Trainer gegen 4

– mit normalem Fußball

FAZIT: Nach längerer Zeit habe ich heute mal wieder Stationen probiert. Die Kinder waren dadurch viel in Bewegung J; Hütchen wurde aber noch nicht immer alle umspielt. Gleichgewichtsübungen wurden gut angenommen. Beim Spiel war anfangs oft die Hand im Spiel, was sich jedoch im Verlauf deutlich verbessert hat; noch agieren die Kinder als Individuen, sodass der Kampf um den Ball weder Gegner noch Mitspieler kennt

 

 

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 15.12.2017

Material: Fußbälle, Hütchen

Trainer als Zielscheibe (Aufwärmübung)

– Grundaufbau: Viereck mit Hütchen abgesteckt; Trainer darf nicht aus diesem Viereck

– Ziel: den Trainer möglichst oft mit dem Ball abschießen

Technik (Außenseite nutzen)

 – Ball mit einem Bein im Wechsel mit Innen-/Außenseite hin- und herspielen

– im Hütchenparcours: bei Hütchen immer mit der Außenseite vorbeispielen

– Übersteiger – mit dem gleichen Bein (mit der Innenseite) wegspielen

– im Hütchenparcours: bei Hütchen immer Übersteiger vorher

Zimmer aufräumen 

– Grundaufbau: jeweils eine gleiche Anzahl an Spieler auf jeder Hälfte; neutrale Zone dazwischen

– Regel: neutrale Zone darf nicht betreten werden; Ball darf nicht in die Hand genommen werden – sonst kommt in beiden Bällen das Krokodil und schnappt sich den Ball 😉

– Ziel: möglichst alle Bälle „verräumen“ = auf die andere Seite zum Gegner schießen

Funino (3 gegen 3)

 – zuerst mit einem Ball

– anschließend mit zwei Bällen

FAZIT: Heute war der Technik-Anteil etwas kürzer und stattdessen gab es viele Schussmöglichkeiten (machte den Kinder offensichtlich Spaß, sodass ich „Zimmer aufräumen“ etwas länger als geplant spielen ließ); das Spiel funktionierte mit einem Ball besser als mit zweien; obwohl ich eigentlich dachte, dass mit dem zweiten Ball mehr Kinder aktiv sind, rannten die meisten immer nur einem Ball nach

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 8.12.2017

Material: Tennisbälle, vier kleine Kästen

Bälle klauen

 – Grundaufbau: Viereck mit je einem nach oben offenen Kasten; zwei Teams

– Ziel: in einer vorgegebenen Zeit die Bälle des anderen Teams klauen (pro Lauf darf nur ein Ball transportiert werden

– Variation: Transport per Dribbling am Fuß (Ball darf, nachdem der Kasten getroffen wurde, in diesen gelegt werden)

Bälle bunkern („Handball“)

 – Grundaufbau: wie oben

– Regel: mit Ball darf nicht gelaufen werden

– Ziel: möglichst viele Bälle als Team in die eigenen Kästen unterbringen (immer zwei Bälle im Spiel, Trainer bringt neuen Ball ins Spiel, sobald dieser in einem Kasten landet)

Zielschießen mit Selbstvorlage Training_8-12-17

 – Grundaufbau: Hütchen vor Kasten (ca. 2 m Abstand)

– Ziel den Ball mit dem Fuß neben das Hütchen legen – auf den Kasten schießen – abprallenden Ball aufnehmen – um Kasten lauf und zurück zur Ausgangsposition

– Varianten der Selbstvorlage: mit Innenseite auf den anderen Fuß, mit Außenseite auf den gleichen Fuß, mit Sohle rollen; als Rundlauf

Spiel auf zwei Kästen (je 3 gegen 3)

 – Grundaufbau: je ein Kasten in Spielfeldhälfte

– Ziel: Tor durch Kastentreffer (egal, von welcher Seite)

FAZIT: Heute spielten die Kinder hauptsächlich mit Tennisbällen, was nur vereinzelt zu Rückfragen führte. Nach anfänglichen Hinweisen funktionierten die beiden Spielphasen organisatorisch recht gut (die Kinder regulierten sich selbst, z.B. Wer darf einschießen? oder kein Laufen mit dem Ball beim Handball). Zielschießen mit Selbstvorlage wurde dagegen nur teilweise mitgemacht. Viele Kinder setzten sich hier hin, obwohl nur jeweils drei Kinder an einem Kasten im Einsatz waren und diese eigentlich keine allzu langen Pausen gehabt hätten. Auf den Rundlauf am Ende habe ich daher verzichtet, da ich ohne die Hilfe eines Co-Trainers darauf angewiesen war, dass die Kinder die Übung von selbst machen.

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 24.11.2017

Dribbling im Rechteck   Dribbling im Rechteck

 – Aufbau: Begrenzung an den Stirnseiten mit jeweils zwei kleinen Kästen; an der Stirnseite Wand bzw. umgelegte Langbank

– verschiedene Dribbelformen (seitliche Begrenzungen dienen als Anspielstation – Ball wird anschließend wieder mitgenommen): freies Dribbling, nur ein Fuß, mit der Sohle, Pass mit dem Außenrist

– Variation: auf Kommando Tor auf Minitore, die sich hinter den Kästen außerhalb des Rechtecks befinden (anschließend Rückkehr in die Mitte: hinsetzen/Ball auf Fuß … als Kennzeichen)

Ballgewöhnungsübungen I (zwischendurch)

 – Ball zwischen den Füßen hin- und herspielen

– Ball mit einem Bein abwechselnd mit der Innen- und Außenseite spielen

– Ball antippen: vorne/seitlich

– Variation: Trainer zeigt Zahlen – Kinder müssen die Zahlen während der Übung ebenfalls anzeigen (Blickkontakt!)

Ballgewöhnungsübungen II (zwischendurch)

– Ball mit beiden Händen prellen – klatschen (vorne/vorne und hinten) – fangen

– Ball im Sitzen vom Bauch zu den Füßen rollen (und zurück)

– Ball im Sitzen mit den Füßen hochschleudern – fangen

Funino (3 gegen 3 und 3 gegen 2)

– Tore: Minitore bzw. Kleinkästen

FAZIT: Heute war ich wieder mit 11 Kindern alleine. Da letztes Mal die Übungen nur teilweise mitgemacht wurden, habe ich dies zu Beginn kurz angesprochen und siehe da… heute war die Motivation mitzumachen deutlich höher. So waren die Kinder viel in Bewegung. Nach anfänglichen Unklarheiten funktionierte sogar das Spiel am Ende, bei dem ich ja immer nur den Blick auf eine Gruppe hatte. Zunehmend wurde den Kindern klar, welches ihr Spielfeld bzw. ihr Ball war, und regelten das Spiel selbst.

G2-Jugend Training (Jahrgang 2012/13) – 17.11.2017

Dribbling       

 – Liniendribbling

– von Wand zu Wand mit möglichst vielen Ballkontakten (mit Torabschluss am Ende auf Kästen): frei, nur rechts/links, Ball vorwärts rollen, Ball seitwärts rollen

Fußball-„Gymnastik“ (zwischendurch)

– Fuß kreisen (von innen nach außen): nur rechts/nur links; im Wechsel; mit der Seite wegspielen

– „Schuhplatteln“: rechts und links im Wechsel (innen überkreuzt; außen); 2 x innen und 2 x außen

Passübung an der Wand

– Ball an die Wand schießen mit Stoppen (rechts/links einzeln; im Wechsel)

– Einwurf – Ball kontrollieren mit Fuß darauf – Pass an Wand – Aufnehmen wie Torwart

Torschuss

a) auf Kästen (an der Wand)

 – Dribbling von Wand zu Wand: je ein Schussversuch auf Kasten (sobald der Ball die Wand berührt, wieder auf die andere Seite dribbeln)

– Ziel: 10 Treffer (2012er auch mit dem schwächeren Fuß danach)

b) auf Handball-Tor

– Trainer steht im Tor: alle Bälle müssen im Tor versenkt werden; Kinder schnappen sich abgewehrte Bälle

FAZIT: Heute war die Gruppe groß und ich alleine, sodass es vor allem auf die Eigeninitiative der Kinder ankam, ob sie mitmachten oder nicht. Die Folge: Während manche übten, waren andere mit anderen Dingen beschäftigt oder saßen auf dem Hallenboden. Diejenigen, die mitgemacht haben, hatte jedoch viele Ballkontakte und Bewegung.