Der TSV Diedorf gewann sein Auftaktspiel gegen die 3. Mannschaft des TV Augsburg mit 98:38.
Bericht unter sport-in-augsburg.de
Der TSV Diedorf gewann sein Auftaktspiel gegen die 3. Mannschaft des TV Augsburg mit 98:38.
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Elena Herrmann trainiert seit vielen Jahren den Nachwuchs des Diedorf Basketballs sehr erfolgreich. Die vielen Kinder die dort trainiert werden bilden den Grundstock für die Herrenmannschaften des Basketballs in Diedorf. Frau Herrmann, sie trainieren seit Jahren die Bambini (U10) im Basketball des TSV Diedorf:
– Wie kam es dazu? Ich selbst spiele seit meinem 12. Lebensjahr Basketball und bin auch nun seit 20 Jahren Schiedsrichter. Meine Erfahrung und meine Leidenschaft für den Sport wollte ich nun auch an Kinder weitergeben. Vor allem weil auch meine eigenen Kinder angefangen haben, sich für Basketball zu interessieren.
– Haben sie genug Nachwuchs und wie werden Sie dem gerecht? Tatsächlich haben wir sehr viele Spieler und es kommen auch immer wieder neue dazu! Das freut uns sehr, weil das bedeutet, dass wir gutes Training machen und es den Kindern Spaß macht! Um den Kindern aber auch ein gutes und qualifiziertes Training anbieten zu können, sind wir in Diedorf in der glücklichen Lage ein großes Trainerteam aufweisen zu können. Durch die wachsende Spieleranzahl bin ich auch immer mehr zum Manager der Mannschaft geworden.
– Welche Voraussetzung sollte man haben um BAsketball zu spielen Das wichtigste ist, dass die Kinder gerne ins Training kommen. Technik und Regeln bringen wir ihnen dann schon bei!
– Wie sehen sie die Entwicklung im Jugendbasketball? In vielen Vereinen werden die Kinder schon sehr früh auf Leistung getrimmt. In Diedorf wollen wir den Kindern der U10 vor allem Teamgeist und Fair Play beibringen!
– Wie sind die Erfolgsaussichten der Diedorfer Basketballer in der Jungend? Im Moment ist es uns nicht so wichtig, ob wir gewinnen oder nicht. Trotzdem bin ich sehr stolz auf die Kinder und wie sie sich seit Beginn der Saison verbessert haben! Sie sind als Team schon richtig zusammen gewachsen und erhalten so die richtige Basis um später erfolgreich werden zu können.
– Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich wünsche mir, dass die Kinder hier nicht nur zum Basketball zusammen kommen, sondern sich eine Gemeinschaft entwickelt, die tiefer geht. Dass sie gemeinsam Erlebnisse teilen und vor allem sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt, welches hoffentlich lange bestehen bleibt.