G2-Jugend Training (Jahrgang 2013) – 29.06.2018/06.07.2018

3 Kinder (29.06.) bzw. 6 Kinder (06.07.)

Material: Fußbälle, Minitore; Hütchen; Koordinationsleiter

Grundthema: 1 bzw. 2 gegen 1 und Rivelinho (Schwerpunkt Technik)

Ballgewöhnung

Aufbau: Rechteck

– Dribbling (frei; unterschiedliche Tempostufen; Sohle vw/rw; Sohle seitlich)

– Ball hochwerfen und fangen (unten auf Bauchhöhe; oberhalb des Kopfes; hinter dem Körper)

1 gegen 1 (Dreieck) und 2 gegen 1 (Funino-Feld)

Aufbau: Dreieck (ca. 15 m Breite) bzw. kleines Funino-Feld

Übung 1 (Dreieck): Trainer spielt zum Angreifer, der mit dem Rücken zum Verteidiger und zu den beiden Dribbellinien steht (Ziel: Angreifer soll versuchen über eine der beiden Dribbellinien zu kommen; Verteidiger soll sich den Ball erobern und zurück zum Trainer passen)

1 gegen 1_Dreieck

 

 

 

 

Übung 2 (Funino-Feld): Verteidiger spielt zu einem der beiden Angreifer, die versuchen auf eines der beiden Tore ein Tor zu erzielen; bei Balleroberung darf der Verteidiger auf der Gegenseite ein Tor schießen

Ablauf: parallel (Wechsel der Gruppen nach Zeit)

Technik (im Rechteck) (zwischendurch)

Aufbau: Rechteck

vier Aufgaben (an jeder Seite eine): Rivelinho an Hütchen (immer abwechselnd r/l) – Koordinationsleiter (in jedes Feld ein Schritt; in jedes Feld beide Füße als Schritt; beidbeinig springend) – Slalom durch Hütchen – Pass durch Hütchen und vorbeilaufen

Funino (3 gegen 3)

Aufbau: Rechteck

FAZIT: Nachdem beim ersten Termin nur drei Kinder aufgrund eines Kindergartenfestes anwesend waren, habe ich es gewagt, das gleiche Training noch einmal durchzuführen. Und in der Tat war es so, dass beim zweiten Training kein Kind da war, welches das Training schon gemacht hatte. Sehr gut hat vor allem die 1- gegen-1-Übung im Dreieck funktioniert. Schossen die Kinder anfangs noch über die Dribbellinie, haben sie sehr schnell erfasst, was sie machen müssen, um mit dem Ball am Fuß über die Linie zu kommen. Gut gefallen hat mir heute auch das Abschlussspiel, da alle aktiv waren. An der Koordinationsleiter taten sich dagegen manche noch etwas schwer.